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KOP-Kampagne "Go Film the Police"
Videomitschnitt zum Kampagnenauftakt am 11.11.21 I Beltower News vom 11.11.21 Videomitschnitt zur Kundgebung am 27.11.21 an der Warscheuer Straße Die Kampagne „Go Film the Police“ ist die Aufforderung rassistische Polizeigewalt zu filmen, um die Brutalität der Polizei als organisierte Gewalt sichtbar zu machen und die Rechenschaftspflicht der Polizei einzufordern.Seit Jahr -
Zum Tod von KOP-Freund und Mitdenker Heiner Busch
Heiner Busch7. März 1957 bis 21. September 2021 Unser Freund und Mitdenker Heiner Busch ist am 21. September 2021 gestorben. Wir werden seine Freundschaft, seine Freundlichkeit, seine Beharrlichkeit und seine inspirierenden Gedanken sehr vermissen. Keiner von uns kommt lebend hier rausAlso hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln.Esst leckeres Essen.Spaziert in der Sonne.Springt in
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Solidarische Beratung und Unterstützung bei (rassistischer) Polizeigewalt und Repression.
Gemeinsame Erklärung der KOP Berlin und der Berliner Roten Hilfe:Bei vielen Protestaktionen unter anderem von Palestine Speaks oder am ersten Mai dieses Jahres, waren viele Teilnehmer:innen und Genoss:innen mit einer enormen Polizeigewalt konfrontiert. Diese richtete sich einerseits gegen die linken und emanzipatorischen Proteste, da der Staat reflexartig auf solidarische Perspektiven mit Kn& -
Freispruch für Ajak B. - Juristischer Kampf gegen rassistische Kriminalisierung erfolgreich!
Chronikeintrag (S. 291) Am 26.07. waren wir als Prozessbeobachter*innen beim Amtsgericht Tiergarten. Verhandelt wurde angeblicher Drogenbesitz - und Handel am Görlitzer Bahnhof im März 2019. Wir nennen es rassistische Kriminalisierung! Keiner der geladenen Zeugen konnte den Angeklagten identifizieren. Die Verteidigerin appellierte in ihrem Plädoyer vehement darauf, strukturel
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Polizei erschießt Mann in Hamburg: Neue Details bekannt
29.05.2021 I https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Polizei-erschiesst-Mann-in-Hamburg-Neue-Details-bekannt,polizeieinsatz316.htmlNach den tödlichen Schüssen eines Hamburger Polizisten auf einen Mann gibt es Erkenntnisse zu dessen Identität: Nach Angaben der Polizei vom Sonnabend handelt es sich um einen 36-Jährigen aus dem Libanon.Der Mann wohnte in einer Flüchtlingsunter