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ZEIT ONLINE: Rassismus Gegen die Angst vor der Polizei
07.06. 2022 | https://www.youtube.com/watch?v=6nnZIqcNgY4Hinweis: Dieses Video ist erstmals am 28.08.2020 auf zeit.de erschienen.Rechtsanwalt Blaise Mourabit verteidigt Menschen, die sagen, sie hätten rassistische Erfahrungen mit der #Polizei gemacht. Auch Mourabit hat in der Vergangenheit Diskriminierung und #Rassismus durch die Polizei erlebt und weiß, wie viele seiner Klienten
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taz online: Betroffene gegen Racial Profiling. Gegenkontrolle
Sarah Hüther, Ibrahim Karci | 24.3.2022 | https://taz.de/Betroffene-gegen-Racial-Profiling/!5843913/ Während die Polizei noch diskutiert, ob Racial Profiling existiert, entwickeln Betroffene Strategien dagegen. Auf der Straße und in Parlamenten. Tareq Alaows ist nicht überrascht, als zwei Polizisten auf ihn zukommen. Es passiert nicht zum ersten Mal. Es ist Mitte Dezember ve
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ND: Afrikaner rechtswidrig kontrolliert. Verwaltungsgericht Dresden gibt einem Migranten Recht, der juristisch gegen die Bundespolizei vorging
Michael Bartsch, Dresden I 19.01.2022 I https://www.nd-aktuell.de/artikel/1160580.racial-profiling-afrikaner-rechtswidrig-kontrolliert.htmlBegründet ein fremdartiges Aussehen von Mitbürgern schon einen Generalverdacht gegen sie? Der Gleichheitsgrundsatz des Artikels 3 Grundgesetz verbietet eigentlich eine Selektion nach äußeren Merkmalen etwa bei staatlichen Maßnahmen. D
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jw: Persilschein für »Racial Profiling«. Hamburg - Urteil wegen Kontrolle auf St. Pauli folgt Lesart der Polizei
23.2.2022 I Kristian Stemmler I https://www.jungewelt.de/artikel/421336.recht-und-rassismus-persilschein-f%C3%BCr-racial-profiling.html Eine Art Persilschein für »Racial Profiling« hat das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (OVG) mit seinem Urteil zum Fall Barakat H. der Polizei ausgestellt. Wie aus dem Text hervorgeht, folgte das Gericht voll und ganz der Lesart der Polizei und
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Freispruch für Ajak B. - Juristischer Kampf gegen rassistische Kriminalisierung erfolgreich!
Chronikeintrag (S. 291) Am 26.07. waren wir als Prozessbeobachter*innen beim Amtsgericht Tiergarten. Verhandelt wurde angeblicher Drogenbesitz - und Handel am Görlitzer Bahnhof im März 2019. Wir nennen es rassistische Kriminalisierung! Keiner der geladenen Zeugen konnte den Angeklagten identifizieren. Die Verteidigerin appellierte in ihrem Plädoyer vehement darauf, strukturel