Julian Csép | 17. 3. 2022 | https://taz.de/Rassistische-Polizeigewalt-in-Berlin/!5842151/
Die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) besteht seit 20 Jahren. Zu feiern gibt es jedoch wenig.
BERLIN taz | „Rest in Peace, Hussam Fadl, und Rest in Peace all den anderen Menschen, die aus rassistischen Gründen sterben mussten. Unser Mitgefühl geht an die Hinterbliebenen, ihr seid nicht allein“, moderiert die Rassismusforscherin Céline Barry die Podiumsveranstaltung an. Eingeladen hatte die Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt, kurz KOP, am Dienstagabend in das Haus der Demokratie in Prenzlauer Berg. Zum einen, um ihr 20-jähriges Bestehen zu feiern, aber vor allem um auf die Veröffentlichung ihres zweiten Chronikbands aufmerksam zu machen. weiterlesen